Reptilium Landau

Hallöchen meine lieben Leser/innen

Heute möchte ich Euch ein bisschen was vom Reptilium Landau erzählen mein Artikel kommt zwar eine Woche später ist trotzdem passend zum Wochenende. Vieleicht kommt ihr ja auf den Geschmack und schaut auch mal vorbei. 🙂

Als wir 2010 im Landauer Zoo waren, habe ich das erste mal etwas vom Reptilium gelesen und wollte da einmal hin. Immer wieder hab ich was davon gehört. Seitdem ich mich bei Groupon angemeldet habe und schon „Die Zauberflöte“ in Karlsruhe gesehen oder in Pforzheim die Ausstellung „Panorama ROM 312“ besucht habe, habe ich ein Gutschein für das Reptilium in Landau bekommen.

Zum Geburtstag von Lucys Freundin Charlotte bekam sie eine Eintrittskarte für das Reptilium geschenkt und ich habe über Groupon für Lucy und mich  ein Gutschein für das Reptilium gekauft. Dann sind wir am 18. März nach Landau gefahren, um die Amphibien und Reptilien zu besuchen. Da Monique nicht mit wollte bin ich mit den beiden Mädels allein gefahren.

Im Reptilium angekommen haben wir als erstes die „Babystation“ angeschaut oder besser gesagt die Jungtieraufzuchtstation. Da waren Eier von Schildkröten, Babyschildkröten und diverse andere Babytierchen zu sehen.

Anschließend haben wir die nächste eineinhalb Stunden viele farbenfrohe Amphibien und Reptilien, wie Frösche, Echsen, Panzerechsen, Schlangen, Schildkröten oder auch Wirbellose und Fische gesehen, die in verschiedenen Terrarien (nach Klimaregionen unterteilt) untergebracht sind. Weil es im Reptilium sehr schwül war haben wir eine Verschnaufpause in der Wüstenhalle gemacht, wo sich das Zoorestaurant befindet, um uns ein wenig zu stärken. Währenddessen gab es im Restaurantbereich eine Vorführung für Kinder mit anschließendem Anfassen einiger Tiere. Während die beiden Mädels im Souvenirshop etwas gestöbert haben, habe ich die Chance ergriffen und habe eine Vogelspinne auf meiner Hand krabbeln lassen. Das war eine faszinierende Erfahrung  und hat mich daran erinnert, als ich vor 25 Jahren eine gelbe Schlange anfassen durfte.

Dann sind wir noch kurz in den Bereich für nachtaktive Amphibien und Reptilien gegangen, die man unter UV-Licht beobachten konnte.

Nach knapp 2 Stunden sind wir dann wieder aus dem Reptilium gegangen. Wir haben viele interessante Tiere gesehen und Erfahrungen gesammelt. Und weiter gehts zum nächsten Ziel. Wart ihr schon mal in einem Reptilium? Wenn ja was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst es mich wissen Eurer

360° Panorama – ROM 312

Hallöchen meine lieben Leser/innen

Heute möchte ich Euch von meinem Ausflug ins Gasometer Pforzheim erzählen. Das Ticket habe ich über Groupon geholt.

Da ich ein Fan von Yadegar Asisi’s Panoramen bin, habe ich durch Zufall für mich und meine Tochter günstige Karten für das Panorama ROM 312 in Pforzheim bekommen.

Heute war es endlich soweit. Nach meiner Arbeit habe ich Lucy von der Schule abgeholt und wir sind sogleich nach Pforzheim gefahren. Und los ging es in unser neues Panorama. In diesem Panorama geht es um das konstantinische Zeitalter. „Ich bin dabei, wenn Konstantin in Rom im Jahre 312 n. Chr. die Macht übernimmt“ – dieses Gefühl sollte der Besucher empfinden, wenn er das imposante Rundbild sieht. Dies ist der Wunsch Yadegar Asisis.

Bevor man das Panorama sehen kann geht es durch eine Ausstellung über die Zeit des römischen Kaisers Konstantin und das Ende der Christenverfolgung. Zu sehen gibt es eine Replik des Kopfes von Konstantin. Er thronte auf einer 23m hohen Statue, die täuschend echt als Abbildung dargestellt wurde, weil sie so nicht in den ehemaligen Gaskessel gepasst hätte.

Danach gehts zum 40m hohen, im Durchmesser 40m großen Panorama. Zu sehen sind die dicht bebauten Hügel Roms, mit berühmten Tempeln und Thermen, die heute nur noch als Ruinen bekannt sind. Auch zu sehen ist das wohl berühmte Kolosseum von Rom. Es ist die Zeit des Übergangs von der Antike ins christliche Abendland. In einem Triumphzug zieht Konstantin nach einer erfolgreichen Schlacht in Rom ein…

Wieder einmal war das Panorma wunderbar gemacht wurden. Die gigantische Leinwand, den Tagesablauf mit verschiedenen Szenerien und untermalt mit der richtigen Musik. Das Einzige, was ich bemengeln muss ist, dass die zugehörige Ausstellung diesmal etwas klein geraten ist und man sie in wenigen Minuten durchlaufen hat. Daher sollte man die anschließende Zeit in das Panoramas investieren, um versteckte, geheime Detail zu erkennen oder finden.

Für mich hat sich die Ausstellung gelohnt und meiner Tochter hat sie auch gefallen. Wir freuen uns darauf, bald wieder ein Panorama ansehen zu können.

Hattet ihr auch schon Erfahrung mit Asisi’s Panoramen? Dann lasst es mich wissen.

Liebe Grüße Eurer

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PAMINA-Planetentour

Die letzten warmen Tage im Dezember. Ich habe den Samstag ausgenutzt, um schnell noch etwas im Garten zu machen. Das Unkraut muss grob entfernt und die Erde umgegraben werden, damit im Frühjahr nicht so viel zu machen ist. Außerdem habe ich die letzte Ernte des Jahres eingefahren, auch wenn es sehr spät ist. Als letztes stand noch der Sellerie, auf den ich so lange gewartet habe. Denn der Winter naht und ich freue mich schon auf einen leckeren Eintopf.

Der Kompost wird noch für den Winter vorbereitet, damit für das Frühjahr wieder frische Komposterde bereit ist für den Garten. Lucy hat mich auch wieder kräftig unterstützt. Anschließend haben wir das Trampolin winterfest gemacht, damit wir auch im nächsten Jahr wieder springen können.

Auch wenn es schon langsam spät geworden ist, haben wir beide uns aufs Fahrrad geschwungen und sind kurzfristig unsere PAMINA-Tour weiter gefahren. Und es wurde schnell dunkel und auch kühl. Wir haben uns aber gut vorbereitet, warm angezogen, was Warmes zum Trinken und etwas zum Essen mitgenommen. Der erste Anlaufpunkt war der Saturn, der sich in Würmersheim vor der Grundschule befindet. Auf dem Weg zum Jupiter sind schon die ersten Sterne und der Mond am Himmel zu sehen. Am Jupiter angekommen, der sich in Würmersheim in der Nähe des Gymnasiums befindet, musste ich schon das Licht anschalten. Zufälligerweise hat Lucy auf dem Weg zum nächsten Punkt einen nicht aufgeführten Punkt entdeckt. Es ist der Asteroiden-Gürtel, der sich zwischen Mars und Jupiter befindet. Leider ist er total mit Graffiti verschmiert. Obwohl Lucy schon etwas müde war, sind wir schnell nochmal den Merkur, die Venus und Erde abgefahren. Da ich im Oktober bei unserer ersten Tour vergessen hatte ein Foto von der Venus zu machen, habe ich noch schnell die anderen Planeten fotografiert.

Anschließend sind wir auf dem schnellsten Weg nach Hause gefahren, da wir müde wurden und uns kalt war. Jetzt müssen warten, bis der Frühling kommt und die Fahrrad-Saison wieder eröffnet ist. Dann kommen die anderen Planeten dran, die wie im Sonnensystem auch weit voneinander entfernt sind.

Auf diesem Weg wünsche ich Euch einen schönen Abend

Und was habt ihr so gemacht?

Liebe Grüße Eurer

 

Sonntags Fahrradtour

Hallöchen meine Lieben

heute kommt kein Produkttest von uns, sondern ein Familienausflug mit dem Fahrrad.

Beim Frühstück haben wir überlegt was wir heute zusammen unternehmen wollen. Da mein Mann & Kind mich überzeugt haben mit dem Rad zu fahren haben wir uns auch kurzerhand auf den Weg gemacht. Nachdem die Cookies natürlich aus dem Ofen gekommen sind. Bevor es aber nach Ettlingen ging in die kleine Pokemon-Stadt 🙂 (Natürlich habe ich mich ja auch anstecken lassen und spiele Pokemon Go zwar nicht so stark wie Mann & Kind 🙂 ) sind wir erst noch zum Zollhaus gefahren. Denn am Zollhaus befindet sich auch eine der Planeten-Stationen die ja Mann & Kind gestern schon erkundet haben. Ein kurzer Stop am Zollhaus

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und schon ging es weiter auf unsere Sonntagstour nach Ettlingen.

Nach mehren Pokestops & Pokemons fangen haben wir es endlich nach Ettlingen geschafft. Im Schlosspark haben wir uns dann auch niedergelassen und ein kleines Picknick gemacht. Denn ich habe an alles gedacht: ein paar Kekse, eine Thermoskanne mit warmen Kakao und natürlich eine Decke darf nicht fehlen.

2Warum immer ein Picknick im Warmen, man kann auch im Herbst ein gemütliches Picknick veranstalten oder was meint ihr?

Leider wird es ja mittlerweile schon ab 16 Uhr dunkel und um 16.30 Uhr haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Nachdem wir wieder nach Hause gefunden haben, haben wir erstmal ein entspanntes und wärmendes Bad genommen. Und meine Lieben wie war Eurer Sonntag?

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Pokemon-Fahrradtour

Am Samstag wollte ich mit meiner Tochter bei durchwachsenem Wetter eine Runde Fahrrad fahren.

Wir wollten eigentlich nur nach Durmersheim, um auf der Hauptstrasse unserem (meinem) Hobby nachzugehen, POKEMON GO zu spielen.

Also haben wir uns nach dem Rasen mähen auf die Fahrräder geschwungen und sind nach Durmersheim gefahren.1Auf dem Weg dahin haben wir an einigen Pokestops angehalten, um das Inventar aufzufüllen. Wir mussten immer wieder anhalten, um diverse Pokemons einzufangen. In Durmersheim angekommen haben wir die Fahrräder abgestellt und sind zu Fuss losgelaufen, um Pokemons zu jagen und Pokestops abzuklappern.2 Meistens sind Pokestops an Baudenkmälern oder Skulpturen zu finden und bieten eine gute Möglichkeit, die nähere Umgebung besser kennen zu lernen. Einige dieser Pokestops haben wir etwas näher angeschaut und sind somit auf den Pamina-Planetenweg gestossen.

Wir waren so sehr daran interessiert, dass wir zu den Pokestops auch gleichzeitig einen Teil des Planetenwegs abgelaufen sind. Denn der Weg beginnt in Durmersheim am Rathaus mit der Sonne 3 und einigen Informationstafeln

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und wird in der Hauptstrasse beim Mars unterbrochen,

6 der sich in der Nähe eines altem Steinkreuzes aus dem 15.Jahrhundert befindet. 7 Die anderen Planeten befinden sich von Würmersheim aus bis nach Mothern im Elsass.

Quelle: Homepage der Gemeinde Durmersheim

Nach Beendigung der Pokemonjagd in Durmersheim sind wir über Würmersheim und Au am Rhein wieder nach Hause gefahren. Unterwegs sind wir noch an einem Reiterhof vorbei gefahren und haben dort die Pferde beobachtet.

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Wenn es sich ergibt, werden wir demnächst die noch fehlenden Planeten-Stationen mit dem Fahrrad abfahren und als Beitrag einstellen. Für morgen haben wir mal eine kleine Familien Fahrrad Tour geplant mal schauen ob das Wetter auch mitmacht. Und hattet ihr auch einen schönen Samstag?

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Feuersteinfelder Mukran, Großsteingrab Nobbin und Kap Arkona

Unser heutiger Tag hat früh begonnen, da wir nach Rügen wollen und dafür viel laufen müssen.

Unser erstes Ausflugsziel sind die Feuersteinfelder bei Mukran. Wisst ihr, was Feuersteine sind? Ich denke mal schon. Aber habt ihr schon einmal eine riesige Fläche von Feuersteinen gesehen? Das sind die Feuersteinfelder von Mukran!

Der Weg allein zu den Feuersteinen ist schon fast das Ziel, denn vom Parkplatz bis zu den Feldern dauert etwa eine dreiviertel Stunde. Mit vielen interessanten Entdeckungen im Wald.

Und dann sieht man die vielen, vielen, vielen Feuersteine, soweit das Auge reicht.

Das war so faszinierend. Steine ohne Ende. Das weckt das Kind in dir. Und schon geht die Suche nach einem Hühnergott oder einen schönen Stein als Erinnerung los. Währenddessen haben wir noch ein kleines Fotoshooting gemacht und dann ging es wieder die ganze Strecke zurück.

Nach der gleichen Strecke zurück ging es noch schnell an den Strand, um die wilde Ostsee zu genießen und vielleicht einen Bernstein zu finden.

Dann geht es zum nächsten Ziel. Das Großsteingrab von Nobbin. Es ist kein außergewöhnliches Ziel aber auch wieder etwas zum Laufen. Die Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in Nobbin war nicht so einfach zu finden. Aber wir fanden es.

Keine halbe Stunde später waren wir an unserem Hauptziel des Tages. KAP ARKONA

Nachdem wir in Putgarten am Parkplatz angekommen sind, ging es dann durch die beschauliche Gemeinde die etwa 2 km lange Strecke zu den Leuchttürmen und den nördlichsten Punkt Rügens. Es war Kaffeezeit, es roch überall nach leckeren Fischbrötchen, die Sonne schien heiß herunter und dementsprechend war die Laune meiner Frau.

Moni: du musst aber auch dazu sagen das wir ohne Kaffee aus dem Haus sind 🙂 da kann ich schon etwas unausstehlich sein.

Eine knappe dreiviertel Stunde später waren wir dann da, um die Orientierungspunkte abzulaufen.

Der Weg zum Abstieg führte uns an Ankern, riesigen Glockenleuchttonnen, seltsam geformten Rohren und einer Schafherde vorbei. Den Abstieg habe ich allein gewagt, da meine beiden Frauen außer Puste waren und sich den Abstieg nicht unbedingt antun wollten. Es war schön die ungebändigte Macht der Ostsee so einmal zu erleben.

Ich liebe auch sehr das Meeresklima, ohne da aber leben zu wollen. Wieder oben angekommen hat Monique sich beim Imbiss einen Kaffee geholt und ich bin mit Lucy auf den historischen Leuchtturm gestiegen. Obwohl bei sonnigsten Wetter es extrem windig war, hatten wir eine sehr schöne Aussicht.

Wir haben unten bei Monique auch gleich noch was zur Stärkung zu uns genommen und dann ging es auch gleich weiter zu dem in der Nähe stehenden Peilturm. Den zu besteigen ging leider nicht, da er einen Souvenirshop enthielt. Leider konnte ich auch nicht auf die Slawische Tempelburg , da durch natürliche Erosion im Laufe der Jahrhunderte Großteile der Anlage ins Meer gestürtzt sind. Deshalb ist das Betreten der Anlage verboten. Wir haben es uns auf einer Bank noch etwas bequem gemacht und waren bereit für den Rückweg. Aber wir sind einen anderen Weg gegangen, um noch etwas von der Ostsee und den Klippen zu sehen. Die eigentlich nur 2,5 km lange Strecke zurück hat sich auch ganz schön gezogen und nach etwa 3,5 Stunden auf Kap Arkona ging es dann endlich wieder zurück, da wir doch ziemlich müde waren.

Ein langer aber schöner Tag geht zu Ende. Wart ihr auch schon am Kap Arkona? Oder habt ihr Euch schon mal Feuersteinfelder angeschaut? Lasst es mich wissen

Eurer

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Ausflug nach Usedom

Unser heutiges Ausflugsziel ist das diesjährige Sandskulpturen Festival auf Usedom. Nachdem es uns letztes Jahr so gefallen hat, haben wir entschieden dieses Jahr auch wieder da hin zu gehen. Das diesjährige Thema ist Märchenwelt. Sämtliche Märchen der Brüder Grimm, Hans Christian Andersen und einige polnische Märchen sind als Sandskulpturen dargestellt.

Die Sandskulpturen waren schön anzusehen und es hat sich gelohnt wieder dahin zu gehen. Da wir nicht weit weg vom Strand waren, sind wir schnell zur Seebrücke in Ahlbeck. Auch wenn das Wetter nicht so schön ist, haben wir die Zeit am Strand genossen.

Da ich so gern noch nach Peenemünde wollte, um das Historisch-Technische-Museum zu besuchen, haben wir uns kurzfristig um entschieden und sind noch nach Peenemünde gefahren. Da ich alles geschichtliche regelrecht verschlinge, habe ich mich darauf gefreut da endlich hinzukommen. Da Raketen und der Zweite Weltkrieg nicht unbedingt was für Monique und Lucy sind, haben sie das Spielzeugmuseum nebenan besucht. Ob das nicht so geplant ist? Während die Männer sich Kriegsspielzeug anschauen ist für den Rest der Familie ein Spielzeugmuseum zum besichtigen da. Es war so interessant, endlich einmal so eine V2-Rakete von nahen zu sehen und wie sie damals entwickelt wurde und für welche enorme Zerstörung sie verantwortlich war. Aber nicht nur wir Deutschen haben die Raketen für die Zerstörung genutzt. Denn nach dem Krieg haben die Russen und Amerikaner das Wissen über die V2 genutzt, um ihre eigene Rakete zu entwickeln.

Nebenan war noch das Maritime Museum Peenemünde aber U-Boote wollte ich nun doch nicht unbedingt anschauen. Vielleicht wenn ich mal wieder her kommen sollte. Nach eineinhalb Stunden haben wir uns dann wieder am  Auto getroffen, um wieder heim zu fahren.

Was Monique und Lucy so im Spielzeugmuseum gesehen haben, soll dann Monique selber schreiben.

Moni:

Na das kommt ja selten vor das wir mal einen Bericht zusammen schreiben 🙂

Aber jetzt zum Spielzeugmuseum. Es waren viele Kindheitserinnerungen im Museum zu sehen aber auch viele unbekannte Sachen waren für mich da. Aber das wichtigste war auch meiner Tochter ein paar Kindheitserinnerungen von mir zu zeigen. Ein paar sind ihr auch bekannt wie z.B. Monschischi, KniffelSehr schön gemacht das Museum zwar etwas klein aber dort haben viele Spielzeuge ihren Platz gefunden. Also wer mal wieder in Erinnerungen schwelgen möchte sollte nach Peenemünde reisen.

Und somit ist wieder ein erlebnisreicher Tag im Sommerurlaub vorbei. Schwelgt ihr auch gerne in Erinnerungen? Oder liebt ihr auch die Geschichte so wie ich lasst es mich wissen Eurer

Kummerower See und Ivenacker Eichen

Unsere heutigen Ausflugsziele sind der Kummerower See und die Ivenacker Eichen.

Die traumhafte Aussicht auf den Kummerower See haben wir von dem Aussichtspunkt Salem genossen, der ein Hexentanzplatz sein soll, auf dem Besucher über sagenhafte Trollsteine stolpern können, wie sie aus Schweden bekannt sind.

Anschließend sind wir nach Stavenhagen, Moniques Heimatstadt gefahren, um uns die Ivenacker Eichen anzuschauen. Sie sind mit ihrem Alter von bis zu 1000 Jahren Deutschlands erstes „Nationales Naturmonument“. Der Naturerlebnispfad führt uns an schönen, alten, riesigen Eichen vorbei. Er lädt zum Klettern, Erforschen und Spazieren ein. Am Ende der Strecke befindet sich der Tiergarten, wo man Turopolje-Schweinen sehen kann, die gemütlich im Schlamm wühlen.

Ein sehr schönes Ausflugsziel und wirklich zu empfehlen. Kennt ihr die Eichen schon? Lasst es mich wissen jetzt geht es erstmal zu meinen Schwiegereltern einen Kaffee trinken.

Liebe Grüße Euer

 

Traumhaftes Wetter beim Fährfest

Am Wochenende war bei uns am Rhein das Fährfest.

Das Fährfest findet im jährlichen Wechsel auf badischem Boden in Neuburgweier oder in Neuburg in der Pfalz statt. Bei diesem Fest handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion der Neuburgweierer Vereine. Natürlich beteiligen auch wir uns.

Seinen Namen hat das Fährfest durch die Rheinfähre Baden-Pfalz erhalten, deren Anlegestelle in unmittelbarer Nähe zum Fährfest liegt. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß es auch viele Gäste aus der benachbarten Pfalz auf dieses Fest zieht.

Das Fest zeichnet sich durch seine Lage direkt am Rheinufer aus. In dieser besonderen Atmosphäre schmecken die angebotenen Speisen und Getränke besonders gut. Mit gemütlicher Live-Musik werden die Gäste zusätzlich verwöhnt.

Mein Mann möchte gerne um 17 Uhr die Bootsübung der umliegenden Feuerwehrabteilungen im Bereich der Hafeneinfahrt an schauen. Na dann mal los erst haben wir noch den Garten etwas auf den laufenden gebracht und gegen 16.15 Uhr sind wir zum Rhein gelaufen weil das sind ca. 10 min Fußweg von uns. Das spart schon mal die Parkplatz suche weil es wurde wirklich voll dort. Da noch genug Zeit ist haben wir uns erst mal umgeschaut und was zum trinken geholt.

Das Wetter war ja wirklich bombastisch heiß und da war man wirklich froh wenn die Sonne mal hinter einer Wolke verschwunden war weil die Schattenplätze waren alle schon besetzt. Nach der kleinen Löschung des Durstes sind wir dann zur Stelle gelaufen wo die Rettungsaktion statt findet.

Wir haben einiges erfahren und es war sehr interessant. Beim zurück laufen zum Tisch haben wir noch etwas entdeckt. Das Hochwasser hat hier am Rhein schon öfters zugeschlagen laut dieser Anzeige

Also ich möchte nicht dort wohnen mir reicht schon wenn wir Hochwasser haben unser Keller unter Wasser steht dann will ich gar nicht wissen wie es bei denen im Haus ist.

Nachdem wir uns dann was zum Essen geholt haben und gespeist haben kam von unser Tochter noch eine Schulfreundin mit Familie zum Fährfest vorbei da war es ihr dann nicht mehr langweilig 🙂

Die sind dann am Rhein noch etwas geklettert da der Spiegel ziemlich niedrig ist hatten sie eine kleine Abkühlung bekommen.

Es war ein wunder schöner Nachmittag. Eigentlich wollte ich abends noch mit einem Kollegen zum Feuerwerk aber der hat mich leider versetzt. Und zusammen mit meinem Mann konnte ich nicht gehen wegen unser Maus weil es zu spät statt fand aber es wir ja wieder kommen. Und hattet ihr einen schon Samstag?

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Ausflug in die Schule

Heute war Easy sein großer Tag er darf endlich in die Schule. Nein er wird nicht eingschult aber unsere Tochter möchte ein Referat über Katzen machen. Und da hatte sie mich gefragt ob ich mit Easy mal in die Schule kommen könnte. Ich habe mich für Easy entschieden weil er einfach ruhiger mit der Situation umgehen kann also unsere Katzendame.

Aber in die Katzenbox musste sie mal trotzdem mal schauen und probe liegen.

20150622_070835So jetzt aber den richtigen Katze in die Box weil es wird Zeit für die Schule.

20150622_090619Etwas nervös ist Easy ja schon so wie er schaut. Okay wann darf er auch schon mal mit dem Auto mitfahren. Aber die Fahrt verlief sehr ruhig mit ihm.

Angekommen im Klassenzimmer war erstmal keiner da von den Kindern aber nach 2 – 3 Minuten kamen sie auch schon von der Pause gestürmt. Unsere Große natürlich ganz stolz. Die Kinder wollten sich natürlich gleich auf ihn stürzen aber ich habe die Horde gebändigt bekommen. 🙂

Nach 5 min habe ich dann die Tore von der Katzenbox mal geöffnet und Easy wollte gleich raus und alles erforschen. Erst etwas zarghaft aber dann ist er auch zu den Kindern gegangen. Nachdem die Kinder ihren Wissensdurst gestillt hatten haben ich dann Easy wieder versucht in seine Box zu bringen aber da er sich nun so wohl fühlte wollte er nicht wieder heim. 🙂

Nachdem ich den Kampf dann doch gewonnen habe sind wir nach Hause gefahren wo er eigentlich auf die Wiese sollte hatte ich mir gedacht zum entspannen aber der Kerle wollte gleich rein was sehr komisch war. Naja aber jetzt wird erst mal entspannt.

20150622_092522Und was habt ihr an Euren Montag schon erlebt? Lasst es mich wissen

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