Dino-Familien-Box Teil 3

Heute kommt das zweite Buch aus der Dino-Familien-Box Last Secrets I – Das Rätsel von Loch Ness“ von Richard Dübell.

Autor: Richard Dübell

Broschiert: 208 Seiten

Verlag: Baumhaus Verlag Erscheinung: 10.09.2015

ISBN: 978-3-8339-3925-9

Bestellseite des Titels: hier bestellbar

Eigentlich sind Franziska und Fynn ganz normale 12-jährige Zwillinge. Doch sie haben ein Geheimnis, das sie nur mit ihren Freunden Lena und Cornelius teilen: Sie sind Nachfahren von Eugène Vidocq, dem ersten Detektiv der Welt! Nachts schleicht sein ruheloser Geist sich in ihre Träume und bittet sie um Hilfe: Die Kinder sollen die letzten großen Rätsel der Welt lösen! Ihre erste Aufgabe führt sie nach Schottland zum sagenumwobenen Loch Ness …

Für die 4 Kinder musste es wohl schwer gewesen sein in die Vergangenheit zu reisen ohne moderne Technik. Für mich war das Buch ganz okay und es hat mir und meiner Tochter großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, obwohl sie es ein wenig gruselig fand. Es ist sehr intressant geschrieben und die Bilder im Buch runden die Geschichte gut ab. Für Nachwuchsdetektive gibt es am Ende der Geschichte noch ein Training, um die Aufmerksamkeit der Kinder zu testen. Und auf der letzten Seite sind für das Salzkrebsexperiment die Salzkrebseier und das Futter.

Kennt ihr die Geschichte? Was sagt ihr zu dem Buch? Verratet es mir doch

Liebe Grüße Euer

Das Testprodukt wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Bericht spiegelt unsere persönliche Meinung wieder. Vielen DANK an das Lesejury Team das wir das Produkt testen durften.

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Dino-Familien-Box Teil 2

Leider hatte ich seit dem Sommerurlaub nicht viel Zeit Rezensionen zu schreiben. Denn Arbeit gab es viel. Nichtsdestotrotz möchte ich meine sich aufgestauten Bücher endlich rezensieren.

Autor: Jay Jay Burridge

Broschiert: 351 Seiten

Verlag: Baumhaus Verlag Erscheinung: 25.08.2017

ISBN: 978-3-8339-0709-8

Bestellseite des Titels: hier bestellbar

Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren

Heute das erste Buch aus der Dino-Familien-Box „Supersaurier – Kampf der Raptoren“ von Jay Jay Burridge. Das Cover ist schön gestaltet und gibt den Eindruck wieder, dass es sich um ein Abenteuerbuch handelt. Es soll für 10 bis 12 Jährige zum Lesen geeignet sein. Also genau das Richtige für meine Tochter.

Quelle: Bastei Lübbe

Was wäre, wenn sie niemals ausgestorben wären? Wenn es eine Welt gäbe, in der sie Seite an Seite mit den Menschen leben? Die Welt der SUPERSAURIER. Bea, ihre Großmutter Bunty und der Abenteurer Theodore begeben sich auf eine gefährliche Expedition in die Tiefen des Dschungels. Sie sind auf der Suche nach den seltenen Schattenraptoren. Doch schnell werden sie selbst zu Gejagten. Ihre Rettung liegt allein in den Händen eines mit Raptorenfedern maskierten Jungen. Doch wer ist dieser rätselhafte Junge, dem die Dinosaurier vertrauen? Und noch viel wichtiger: Ist er ihnen freundlich oder feindlich gesinnt? Start einer spektakulären Actionreihe mit Dinosauriern, starken Helden und abenteuerlichen Schauplätzen.

In dem Buch geht es um das 13jährige Mädchen Beatrice Kingsley, kurz Bea genannt. Sie reist mit ihrer Großmutter Bunty und Theodore, der schon ewig bei ihrer Großmutter arbeitet, mit einem Schiff zu einer Insel der indonesischen Molukken. Sie kommen aus London und wollen auf der Insel nach Spuren von Beas Eltern suchen. Die Geschichte spielt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. In dieser Geschichte sind die Dinosaurier nicht ausgestorben, sondern leben mit den Menschen zusammen. Am Schluss des Buches werden im Anhang Saurier beschrieben, welche im Buch auftauchen.

Auf der Insel Wokan lernt Bea neue Freunde kennen, mit denen sie Abenteuer besteht. Auf der Suche nach den tanzenden Paradiesraptoren entdeckt sie ein Familiengeheimnis und bekommt es mit einem gefährlichen Gegner zu tun. Doch wer wird am Ende gewinnen?

Mein Fazit zum Buch:

Für ein Kinder- oder Jugendbuch war es interessant zu lesen. Die Zeichnungen haben die Geschichte gut unterlegt und sind wunderbar gezeichnet.

Im nächsten und letzten Beitrag schreibe ich über das zweite Buch „Last Secrets I – Das Rätsel von Loch Ness“ von Richard Dübell.

Kennt ihr das Buch von Jay Jay Burridge schon? Wenn ja verratet mir doch mal Eure Meinung zum Buch

Liebe Grüße Eurer

Das Testprodukt wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Bericht spiegelt unsere persönliche Meinung wieder. Vielen DANK an das Lesejury Team das wir das Produkt testen durften.

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Dino-Familien-Box Teil 1

Ich habe mich bei Lesejury für ein Buch-Leserunde beworben. Als Zusage habe ich eine Mail von ihnen bekommen. „Wir haben eine neue Familien-Box gepackt! Denn die Zeit mit der Familie ist doch einfach am schönsten – vor allem, wenn man gemeinsam lesen und basteln kann! In unserer großen Dino-Familien-Box finden sich zwei dinostarke Titel für Jung und Alt und eine urzeitliche Bastelüberraschung.“ Kurz darauf hatte ich ein Paket mit zwei spannenden Jugendbüchern, einem kleinen Dino und einen seltsamen Stein bekommen.

Zu den beiden Büchern komme ich in einem späteren Beitrag. Noch in dem Paket war eine Broschüre mit einem Bastelgeheimnis für kleine Forscher und einem Link dahin, eine Erklärung was Dinosaurier sind oder waren und noch eine Anleitung, wie man Urzeitkrebse züchten kann. Denn als Überraschung ist noch eine Tüte mit Urzeitkrebseiern in einem der Bücher.

Das Paket haben wir zum Ferienbeginn bekommen, was uns willkommen war, um eine Runde zu basteln und zu lesen. Als erstes haben wir uns das Youtube-Video angeschaut, indem das Paket mitsamt der Bücher vorgestellt wird. In dem Video wird erklärt, wie die Dino-Archäologie-Kiste gebastelt wird. Und nach dieser Anleitung hat unsere Tochter sich ihre eigene Archäologie-Kiste gebastelt.

Lucy hat sich erst einmal einen Karton heraus gesucht und im Baumarkt haben wir noch Acrylfarbe gekauft. Als erstes hat sie den Karton mit Papier beklebt und mit Acrylfarbe und einer Strukturwalze verschiedene Muster auf den Karton gemalt. Anschließend hat sie den Karton mit Verpackungspapier ausgestopft, um Unebenheiten darin zu haben und das Verpackungspapier mit Tesa am Karton fixiert. Mit Juteband hat sie den Karton noch schön verziert.

Da wir keine Modeliermasse hatten, haben wir stattdessen lufttrocknende Modelliermasse selber gemacht. Die Anleitung  dafür haben wir wiederum von einem Link aus dem Youtube-Video . Modelliermasse aus Papier zu machen ist fast wie Zauberei.

Es war zwar nicht ganz so einfach, da die Masse erst mit mehr Mehl fester geworden ist, aber zum Schluss hat es doch geklappt. Was noch zu beachten ist, dass man kein Zeitungspapier nehmen sollte, da die Masse dann auch so dunkel ist. In die Modelliermasse drückt man dann die Gegenstände, die man zu Fossilien machen möchte. Wir haben dafür den kleinen Dino, verschiedene Muscheln und echte Urhaifischzähne genommen. Diese hat Lucy in die Modelliermasse gedrückt und anschließend trocknen lassen. Nicht vergessen, die Gegenstände vor dem Trocknen wieder aus der Masse zu entfernen. Nachdem die Masse getrocknet war hat Lucy die Fossilien mit Acrylfarbe bemalt.

Danach nur noch die Archäologie-Kiste teilweise mit Sand befüllen, die Fossilien hinein legen und wieder mit Sand  abdecken. Lucy hat noch ein paar Muscheln obendrauf gelegt zur Verzierung. Und zum krönenden Abschluss habe ich noch einen Reinigungspinsel und eine Lupe dazu getan. Et voila! Fertig ist die Archäologie-Kiste.

Das Urzeitkrebs- oder Salzkrebsexperiment haben wir diesmal nicht gemacht, da wir es schon vor zwei Jahren durchgeführt haben. Hier eine kleine Zusammenfassung.

  • abgekochtes Wasser in einen Becher gefüllt, Salz in den Becher gegeben (fluorfrei), Salz im Wasser auflösen lassen
  • die Salzkrebseier hinzugeben und 24 bis 48 Stunden warten, bis die Krebse geschlüpft sind
  • die ersten Krebse sind nach etwa 29 Stunden geschlüpft und der größte Teil nach 2 Tagen
  • die geschlüpften Krebse sind sehr schnell herum geschwommen und etwa 1/2 mm groß
  • nachdem der größte Teil der Krebse geschlüpft ist hat Lucy sie in das große Becken umgesiedelt, welches vorher mit abgekochtem Salzwasser befüllt wurde
  • nach einer Woche des Experiments war das Becken leicht verschmutzt und musste mit einer Pipette gereinigt werden
  • man konnte sehen, wie groß die Krebse geworden sind (etwa 1 mm), und mit der Lupe hat man die Beine und Schwänze erkannt
  • dann konnte man endlich mit dem Füttern der Krebse in Pulverform beginnen…

Im nächsten Beitrag schreibe ich über das erste Buch „Supersaurier – Kampf der Raptoren“ von Jay Jay Burridge.

Habt ihr auch schon mal so eine Buch Reihe gelesen? Oder war was zum basteln dabei? Verratet es mir doch

Liebe Grüße Eurer

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