Inspiration Flammen

Ganz besonderer Wunsch nach meinen neuen Übung ( die anderen Hier zu finden)

wurde sich dieses Motiv gewünscht. Wenn man den dreh raus hat ist es garnicht so schwer.

Also wenn die mal nicht auffallen dann weis ich auch nicht. 🙂 Und passend dazu wird ein RING geliefert den ich noch anfertigen werde.

Jetzt passend dazu

Gestern haben wir uns bei Silke getroffen um sie ein bisschen abzulenken nach ihren Prüfungsstress. Und was machen wir Mädels nach Nagelbilder schauen. Und da haben wir was interessantes gefunden nämlich Gelringe. Ja ich glaube die gibt es schon ewig und wir hängen hinter her. 🙂

Wir mal in You Tube ein Video angeschaut wie das denn funktioniert und auf den Punkt zu kommen hier ist mein Übungsnagel mit RING.

Dann ging das Bild in Whats app rum und von Nicole kam dann nur wo haste das her?? Und ich dann nur ich sitze grade davor und habe diese Arbeit beendet. Okay ich  muss sagen der Untergrund ist auch neu. Was Google alles aus macht um sich neue Ideen zu holen. Und hier noch meine weiteren Übungen.

Und was sagt ihr dazu?? Also ich bin ehrlich ich bin zu frieden. 🙂

Rezension zu „Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind?“

Als das Buch an kam wurde es erstmal genau unter die Lupe genommen.

Kleine Produktinformation zum Buch:

ISBN-13: 978-3-8251-7786-7
Erscheinungsjahr: 2012
Auflage: 1
Extras:
Umschlaggestaltung: Rothfos & Gabler, Hamburg / übersetzt von Corinna Tramm
Einband: Gebunden
Seiten: 191
Verlag: Urachhaus
Altersstufe: ab 12 Jahren
Original Titel: Mamie mémoire
Original Verlag: Editions Gallimard Jeunesse
Original Sprache: Französisch

Beschreibung:



Véro, 13, hat es nicht leicht: Ihre wechselnden Freunde sind notorisch untreu, ihr Bruder ist ein Ekel, und jetzt soll sie auch noch ihr Zimmer räumen, weil ihre Oma dort einzieht. Und die leidet an Alzheimer …

Innerhalb kürzester Zeit ist das Familienleben komplett auf den Kopf gestellt. Omama plündert nachts die Küche, hortet Unmengen Schokoriegel und Silberlöffel unter ihrem Bett, weil sie glaubt, dass der Krieg noch immer andauert, telefoniert stundenlang ins Ausland oder löscht versehentlich extrem wichtige Dateien auf Mamans Computer …

Als Véro Omas alten Reisekoffer (ihre Schatzkiste) geschenkt bekommt, stößt sie auf eine Vergangenheit, von der keiner wusste. Nach und nach nimmt Omas Leben Kontur an: ihre großen Lieben und Enttäuschungen im Leben, ihre kleinen Geheimnisse.

Meine Meinung zum Buch:

Ich bedanke mich erstmal das ich auch weiter hin bei Blogg dein Buch neue Exemplare lesen darf und natürlich beim Urachhaus Verlag die mir die möglichkeit geben ein Leseexemplar zubekommen und eine Rezension dazu abgeben darf. Aber jetzt zum eigentlichen Buch „Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind?“.

Als ich mich für das beworben habe kam es mir schon intressant vor weil ich gebe es zu ich liebe kleine Liebesgeschichten und als ich den ersten Satz gelesen habe “ Véro, 13, hat es nicht leicht: Ihre wechselnden Freunde sind notorisch untreu,…. habe ich gedacht es geht hauptsächlich um sie. Aber als ich dann angefangen habe das Buch zu lesen habe ich gemerkt das Véro eigentlich nur die Geschichte erzählt und kaum eine Liebelei im Buch vorkommt. Es geht wirklich um die Oma die Alzheimer hat und wie es immer mehr Berg ab mit ihr geht. Ganz errlich damit habe ich nicht gerechnet aber ich fand das Buch trotzdem intressant geschrieben vorallem wie eine 13 jährige die Situation meistert wenn die Oma langsam alles vergisst. Aber ich kann das Buch irgendwie nicht mit dem Titel „Pardon, Monsieur, ist dieser Hund blind?“ identifizieren weil als ich den Titel gelesen habe, habe ich gedacht es geht um ein Hund und das Titelbild sieht ja auch so aus und der blinde Hund sage ich mal kommt zwar im Buch mal vor aber im großen und ganzen hat es damit nichts zu tun.

Mein Fazit:

Wenn ich dieses Buch im Laden gesehen hätte, hätte es mich nicht wirklich angesprochen. Ja die Geschichte ist schön verpackt weil Alzheimer ist immer mehr vertreten in der Gesellschaft und im Buch sind auch schöne Dinge drin die einen Alzheimer Patienten wieder Stimulieren um nicht alles zu vergessen.

Anna McPartlin – Niemand kennt mich so wie du

Wieder ein Buch von meinem Stapel geschafft.

Kurzbeschreibung: von Amazon.de

Die beste Freundin. Die erste Liebe. Der größte Schmerz. Eve und Lily waren von klein auf ein Herz und eine Seele. Doch dann, an der Schwelle zum Erwachsenwerden, zerrissen die Ereignisse eines Sommers das Band, das sie zusammenhielt. Seitdem haben sie sich nicht wiedergesehen. Zwanzig Jahre später überlebt Eve nur knapp einen schweren Unfall. Als sie erwacht, steht eine Krankenschwester an ihrer Seite – Lily. Beide merken schnell: Jede wünscht sich sehnlichst die Freundin aus vergangenen Tagen zurück. Doch die alten Wunden sind nicht verheilt, und Lily ist noch immer mit dem Mann verheiratet, den Eve so sehr hasst …

Mein Fazit:

Ein wunderschönes Buch über Freundschaft, Wiederfinden und Liebe. In diesem Buch geht es hauptsächlich um die Freundschaft von Lily und Eve. Wir alle kennen das im Leben Freundschaften kommen und gehen aber manche Freunde bleiben ein fürs ganze Leben. Oder wenigstens in Erinnerung. Finde es sehr spannend warum Eve Lily´s Ehemann so hasst aber es wird fast zum Schluss erst verraten aber wirklich gut gemacht auch mit den Briefen die Eve und Lily sich geschrieben haben. Ich kann es nur empfehlen zu lesen.